T-Systems und Bosch Connected Industry: Partnerschaft für mehr Standardisierung in Datenökosystemen
Wenn zwei Unternehmen mit ähnlichen Interessen sich zusammentun, entsteht ein spannendes neues Angebot für die fertigende Industrie: Bosch Connected Industry und T-Systems sind kürzlich eine Partnerschaft rund um digitale Zwillinge und Datenräume eingegangen. Dabei fungiert T-Systems als Systemintegrator für vernetzte Datenökosysteme. Bosch Connected Industry steuert die Technologie bei, um die digitalen Zwillinge zu managen und Daten innerhalb des Ökosystems austauschbar zu machen.
Oder anders ausgedrückt: T-Systems bringt den „Telefonanschluss“ für vernetzte Datenökosysteme in die Partnerschaft mit ein; Bosch Connected Industry hat mit der Digital Twin Registry aus dem Bosch Semantic Stack Portfolio das „Telefonbuch“ der digitalen Zwillinge im Repertoire. Beide Unternehmen engagieren sich aktiv in diversen Open Source und Standardisierungsprojekten rund um digitale Zwillinge. Mit dem gemeinsamen Angebot soll die Standardisierung von Datenökosystemen weiter vorangetrieben werden.
Erster Anwendungsfall: Catena-X
Insgesamt richtet sich das neue Angebot an große und mittelgroße Unternehmen der produzierenden Industrie. Erster Anwendungsfall ist das Catena-X Netzwerk für die Automobilfertigung. Hier ermöglicht die zertifizierte Digital Twin Registry von Bosch die Verwaltung vieler Millionen digitaler Zwillinge. T-Systems wird die Digital Twin Registry künftig in den „Data Intelligence Hub (DIH)“ für Zugang und Interaktion mit Datenräumen integrieren und als eine weitere Option des Portfolios am Markt anbieten.
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